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DIE ZIELGRUPPEN
Willkommen sind alle Menschen, die ein Verlusterlebnis hatten und das Bedürfnis haben, sich begleiten zu lassen. Menschen mit besonderen Bedürfnissen und Förderbedarf sind bei mir herzlich willkommen. Mein Angebot richtet sich an Jugendliche und Erwachsene. Kinder kann ich aus organisatorischen Gründen nur im Einzelsetting oder in der Familienberatung begleiten.
Aktuelle Gruppenangebote
Elterntreff - Gruppe für trauernde Eltern
Hier treffen sich trauernde Menschen, deren Kind verstorben ist - unabhängig der Verlustart.
Wann: Dienstags, 19 - 21 Uhr (1x monatlich)
Wo: Standort Kalk
Bei Interesse und Fragen melden Sie sich gerne per Mail: geldmacher@koelntrauer.de
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ALTERNATIVEN ZUR TRAUERGRUPPE
Nicht für jeden Menschen ist eine Trauergruppe die richtige Lösung. Die Gründe dafür können ganz unterschiedlich sein. Für diese Menschen biete ich individuelle Begleitungen an. Sehr gerne begleite ich auch Menschen mit besonderem Förderbedarf auf ihrem Weg durch die Trauer.
Das Angebot richtet sich an Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Familie. Privat oder Teams!
__________ Einzelbegleitung
Wenn Sie das Bedürfnis nach intensiverer Begleitung haben, oder nicht gerne in einer Gruppe über Ihre Trauer sprechen möchten, begleite ich Sie gerne individuell.
__________ Familienbegleitung
Manchmal wird es als hilfreich empfunden, sich als Gesamtfamilie begleiten zu lassen.
Die Begleitung kann auf unterschiedlichen Wegen erfolgen; ganz nach den Bedürfnissen und der Situation der Betroffenen, mal gemeinsam, mal einzeln.
__________ Begleitung von Trauernden in soziale Einrichtungen und Firmen
Die Begleitung und Beratung wird in diesem Fall individuell auf die gegebene Situation angepasst. Da die Bedürfnisse und Möglichkeiten sehr unterschiedlich sind, biete ich folgendes an:
Einzelgespräche und/oder Gesprächskreise für Mitarbeiter
Einzelgespräche und/oder Gesprächskreise für Kinder/Jugendliche/Bewohner
Beratung der Verantwortlichen/Gruppenleiter/Lehrer
Diese Angebote können nach Bedarf zusammengestellt oder ergänzt werden.
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FORTBILDUNGEN UND SCHULUNGEN
__________ Trauerbegleiter/in werden
Weiterbildung zur Trauerbegleitung Februar 2025 bis Januar 2026!
Wenn der Regenbogen weint... Begleitung von Kindern Jugendlichen und Familien durch die Zeiten von Abschied und Trauer begleiten - Große Basisqualifizierung anerkannt durch den Bundesverband Trauerbegleitung e.V.
Familien im Trauerprozess zu begleiten erfordert besondere Sensibilität, Flexibilität und Kreativität. Die Fähigkeit, sich in die Erlebniswelt einzufühlen, die LebensTauerART von Jugendlichen achtsam zu berücksichtigen und gleichzeitig die Erwachsenen mit ihren Bedürfnissen einzubinden erfordert Achtsamkeit und systemischen Blick. Jedem Familienmitglied mit Respekt und vor allem phantasievoll kreativ zur Seite zu stehen, soll in dieser Weiterbildung in besonderem Maße entwickelt, entdeckt und ausgebaut werden. Hier finden Sie den Flyer zu Weiterbildung
Weitere Informationen zu den Inhalten und Organisatorischem bekommen Sie über den Flyer oder hier:
Walburga Schnock - Störmer (Leuchturm e.V.)
fon: 01511 2716241 oder Mail: info@leuchtturm-schwerte.de
Oder selbstverständlich auch bei mir: geldmacher@koelntrauer.de
Veranstalter und Veranstaltungsort ist das Bildungs- und Exerzitienhaus St. Bonifatius in Winterberg - Elkeringhausen; die Anmeldung erfolgt über das Bildungshaus:
02981 - 92730
__________ Fortbildungen an sozialen und Bildungseinrichtungen
In meinen Fortbildungen möchte ich Lehrer, Fachlehrer, Erzieher, Pädagogen und Pflegepersonal an Schulen oder anderen Einrichtungen zu einem offenen Umgang mit dem Thema Sterben und Tod ermutigen.
Durch die Beschäftigung mit dem eigenen Todesverständnis verlieren die Teilnehmer die Furcht vor möglichen Fragen der Schüler.
Zahlreiche Praxistipps, fundierte Theorie sowie die Vermittlung von kreativen Gestaltungsmöglichkeiten befähigen Kollegen und Mitarbeiter dazu, das Thema der jeweiligen Klasse und Situation anzupassen.
__________ Schulungen für Fachpersonal
Angesprochen sind hier alle, die im engeren oder weiteren Sinne mit Trauernden zu tun haben oder vielleicht irgendwann zu tun haben könnten, sowie Interessierte, die sich mit dem Thema auseinander setzen möchten.
__________ Projekttage an Schulen
Die Projekttage bringen Schülern den Umgang mit dem Thema Sterben und Tod näher.
Jugendliche in der Pubertät setzen sich häufig mit Sterben und Tod auseinander.
Die Projekttage führe ich an allen Schulformen durch; auch in Klassen bzw. Schulen, in denen ein konkreter Anlass vorliegt, wie z.B. der Tod eines Mitschülers oder einer Mitschülerin, eines Mitgliedes des Kollegiums oder eines Elternteils.
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© Kölntrauer, Tina Geldmacher